Videobearbeitung
Von Carsten
In den letzten Tagen versuche ich, meine Fertigkeiten in der Video- und Fotobearbeitung etwas zu verbessern. Ausserdem versuche ich, die Möglichkeiten der Canon EOS 1100D kennenzulernen, damit die nächsten Urlaubsfotos besser werden. Die technischen Möglichkeiten sind dabei einfach zu verbessern oder überhaupt herzustellen. Was noch fehlt, ist der praktische Umgang mit Videokameras (oder Action Cam oder Handy) und dem Fotoapparat. Und die Übung beim Videoschnitt bzw. bei der Bildbearbeitung am Rechner.
Das ist ein kleines Übungsvideo, dass ich während des Trainings aufgenommen und anschliessend bearbeitet habe. Im Moment versuche ich erstmal, mit der Software Adobe Premiere Pro klar zu kommen und vom Originalzustand auf einigermassen ansehbare Videos zu kommen. Das Video im Originalzustand war ca. 15min lang, die Endfassung knapp 4min.
Was mir jetzt schon bei der Videobearbeitung auffällt:
- Der größte Teil der Videos kann weggeschnitten werden.
- Videoschnittsoftware sollte so einfach wie eine Schere sein (sprich: Shortcuts, wenige Mausaktionen).
- Eingebaute Filter für Schnittübergänge oder z.B. Farbanpassungen sind bares Geld (oder umgerechnete Zeit) wert.
- Auto-Save mindestens alle 5min!
- Auf Musik zu schneiden erfordert manchmal kreatives Umschneiden von Videos, d.h. ich muss die zeitliche Abfolge nicht zwingend einhalten.
Ich habe mir erstmal das Monatsabo von Adobe Creative Cloud geholt, da ich auch noch Lightroom und Photoshop für die Fotobearbeitung benutzen möchte. Das ist ziemlich teuer, aber leider gibt es anscheinend kaum nennenswerte Videoschnittsoftware unter Linux bzw. überhaupt eine freie Software, die was taugt.
Hier sind noch die Workouts aus dem Video:
10min EMOM (every minute on the minute)
- 15 Wall Balls, 10kg
3 rounds for time
- 500m row
- 50 double unders
Anschliessend gab’s noch das folgende:
2x 21-15-9
- Pull ups
- Push ups
- Squat jumps